Milchpumpe Test-Übersicht & Vergleich: Die besten Elektrische & Handmilchpumpen
Eine Milchpumpe, mit der Muttermilch abgepumpt und im Kühlschrank aufbewahrt werden kann, ist ein sinnvolles Hilfsmittel, um als frischgebackene Mutter flexibel zu bleiben. Doch welche Milchpumpen gehören eindeutig auf die Bestenliste? Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und die besten Milchpumpen einem gründlichen Vergleich unterzogen.
Milchpumpe Vergleich 2024
Letzte Aktualisierung am: 16.10.2024
Eine erste Orientierung beim Kauf:
• Bestseller und Kundenbewertungen von Amazon
• Milchpumpe Test 2024 bei unabhangigen Tests
• Die besten Milchpumpe im Vergleich 2024 von Vergleichsportalen
• Aktuelle Milchpumpe Testsieger 2024 von Test-Institutionen wie z.B. Stiftung Warentest im Vergleich
Welche Arten von Milchpumpen gibt es?
Die Funktionsweise ist bei allen Milchpumpen gleich, wer auf unsere Bestenliste kommt, entscheiden in erster Linie die Kriterien Komfort, Materialqualität und Verarbeitung. Um Muttermilch abzupumpen, wird eine trichterförmige Haube auf die Brust aufgesetzt, in der ein Vakuum entsteht. Durch Pumpen wird der Milchspendereflex ausgelöst und die austretende Milch wird durch einen kleinen Schlauch in einen Auffangbehälter geleitet. Die so gewonnene Muttermilch ist im Kühlschrank mehrere Tage haltbar und kann dem Säugling später – auch von einer anderen Person – verfüttert werden. Auf oberster Ebene lassen sich die im Handel erhältlichen Milchpumpen in elektrische und handbetriebene Milchpumpen einteilen.
Handbetriebene Milchpumpen “Handmilchpumpe”
Bei handbetriebenen Milchpumpen wird der Pumpmechanismus händisch mit einem Hebel oder einem Ballon betätigt. Die Handmilchpumpen haben den Vorteil, dass die Pump-Intensität vollständig selbst geregelt werden kann, was sich vor allem bei Müttern mit sensiblem Gewebe als vorteilhaft herausgestellt hat. Auch die Business-Mamas haben des Öfteren eine händische Milchpumpe zum Testsieger gekürt, da der Geräuschpegel wesentlich geringer ist und das Abpumpen somit sehr viel diskreter vonstatten geht. Unsere Vergleichs haben allerdings gezeigt, dass für tägliches Abpumpen eine elektrisch betriebene Milchpumpe zu empfehlen ist.
Elektrisch betriebene Milchpumpen “Elektrische Milchpumpe”
Elektrisch betriebene Milchpumpen sind meist auf das Stromnetz angewiesen, es gibt aber auch Geräte, die mit Batterie laufen. Bei der elektrischen Milchpumpe erfolgt das Pumpen automatisch. Von der Anwenderin kann per Knopfdruck meist aus drei verschiedenen Intensitätsstufen gewählt werden. Der Komfort ist bei der elektrischen Milchpumpe um einiges höher, da nicht selbst gepumpt werden muss, dafür kann jedoch die Pumpstärke nicht so gut reguliert werden. Das elektrische Abpumpen von Muttermilch ist außerdem mit einem höheren Geräuschpegel verbunden. In unseren Vergleichsberichten ebenfalls auffällig ist der wesentlich höhere Preis der elektrischen Milchpumpen.
Doppelte Milchpumpen
Doppelte Milchpumpen sind genau gleich anzuwenden wie einfache Milchpumpen, nur kann hier bei beiden Brüsten gleichzeitig Muttermilch gewonnen werden. Dies spart nicht nur Zeit, da in derselben Zeitspanne doppelt so viel Milch abgepumpt werden kann, sondern erhöht auch die Menge an Milch, die insgesamt erreicht wird. Untersuchungen zufolge wird durch die synchrone Stimulation des Milchspendereflexes der Milchfluss noch stärker angeregt. Die doppelten elektrischen Milchpumpen liegen allerdings in einer nochmals deutlich höheren Preisklasse.
Worauf ist beim Kauf der richtigen Milchpumpe zu achten?
Während der Stillzeit ist das Abpumpen von Muttermilch eine ideale Möglichkeit für Mütter, ihren Sprössling trotz Abwesenheit mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. So können auch junge Mamas flexibel bleiben und sich des Öfteren ihre wohlverdiente Auszeit vom Baby-Alltag leisten.
Es gibt jedoch auch andere Gründe, aus denen sich eine junge Mutter für die Anschaffung einer Milchpumpe entscheidet. Zu den häufigsten Ursachen gehören Schmerzen beim Stillen oder die häufige Entstehung von Milchstaus, die bis zur Entzündung der Brust führen kann. Nach der Geburt von Mehrlingen ist es ebenfalls deutlich einfacher, wenn man sich auch beim Stillen zu zweit um den Nachwuchs kümmern kann.
Manche Säuglinge wollen auch partout nicht an der Brust trinken und verweigern so unbewusst die absolut beste Erstnahrung, die ein Kind erhalten kann. Auch bei trinkfaulen Neugeborenen ist es einen Versuch wert, ob den Kleinen Muttermilch aus der Flasche vielleicht sympathischer ist, als direkt von der Brust.
Der Grund für eine Milchpumpe ist das erste Kriterium, welches bei der Entscheidung für eine Milchpumpe berücksichtigt werden sollte.
Die Art des Antriebs hängt von der Häufigkeit des Gebrauchs ab
Wenn das Stillen aus welchen Gründen auch immer (Schmerzen, Trinkfaulheit des Kindes, etc.) gar nicht klappt und der Säugling daher zum Großteil seine Muttermilch im Fläschchen bekommt, zahlt sich die Anschaffung einer elektrischen Milchpumpe aus. Diese sind zwar um einiges teurer als die handbetriebenen, dafür aber auch um einiges bequemer. Anstatt händisch per Hebel zu pumpen, kann die elektrische Milchpumpe auf Knopfdruck ein- und ausgeschaltet und in der Pumpintensität verstellt werden. Wird die Milchpumpe jedoch nur als zeitweise Ergänzung zwischendurch benötigt, reicht höchstwahrscheinlich eine händisch betriebene Milchpumpe.
Hochwertige Milchpumpen für mehr Komfort und mehr Milch
Wie so oft, spart man auch bei der Milchpumpe am falschen Fleck. Zu günstige Modelle zeichnen sich oft auch durch mindere Qualität aus. Dies wirkt sich negativ auf die Bequemlichkeit beim Abpumpen, den Komfort bei der Reinigung und die letztendliche Menge an Milch aus. Eine ausgezeichnete Hand-Milchpumpe von Philips oder Medela kann man im Handel schon um rund 30 Euro kaufen.
Möglichst naturnahes Trinken für das Baby
Wir haben bei der Auswahl unserer Sieger darauf geachtet, dass die Milchpumpen mit einem so genannten Naturnah-Sauger für das Fläschchen ausgestattet sind. Diese innovativen Sauger wurden eigens entwickelt, um sich dem natürlichen Verhalten der Mutterbrust optimal anzupassen. Sie geben daher nur Milch ab, wenn das Neugeborene an dem Sauger aktiv saugt. Dadurch wird der natürliche Schluck- und Atemrhythmus nicht unterbrochen und der Wechsel vom Fläschchen zurück zur Brust verläuft unproblematisch.
Kompaktes Design und Diskretion für unterwegs
Vor allem für Mütter, die berufstätig oder viel unterwegs sind und daher nicht immer sofort stillen können, wenn der Knirps es verlangt, ist die Mobilität der Milchpumpe wichtig. Die meisten Modelle haben uns durch ihr praktisches und handliches Design überzeugt. Vor allem die Hand-Milchpumpen sind so kompakt, dass sie in jeder Handtasche verstaut werden und auch in Büros und Hotelzimmern ihre Dienst verrichten können. Uns war ebenfalls wichtig, dass die Milchpumpe mit nur einer Hand bedient werden kann.
Praktikabilität in der Handhabung und Reinigung
Wenn ein Kind Hunger hat, muss es oft schnell gehen. Aus diesem Grund war in unseren Vergleichs ein wichtiges Kriterium, dass die Milchpumpe – egal ob elektrisch oder händisch betrieben – rasch einsatzbereit ist.
Welche sind die beliebtesten und günstigsten Hersteller von Elektrische & Handmilchpumpen?
Die am meisten gekauften und bekanntesten Marken, die auch Milchpumpen im Sortiment haben, sind Philips und Nuk. Für alte Hasen auf dem Baby-Markt sind auch Lansinoh, Medela und Mam bereits ein Begriff, die sich
Nuk
Die Marke Nuk ist als Produzent für Baby-Zubehör hinreichend bekannt und auch für Mütter, die auf dem Gebiet der Milchpumpen neu sind, ein Begriff. Nuk-Schnuller oder -Fläschchen sind im Haushalt eines Neugeborenen meist bereits automatisch vertreten. Dies spricht auch für den Kauf einer Nuk-Milchpumpe, denn diese sind mit den (eventuell bereits gekauften) Nuk-Fläschchen kompatibel.
Nuk ist allerdings vor allem bei handbetriebenen Milchpumpen vertreten. Von Nuk gibt es auch praktisches Zubehör zu kaufen, wie zum Beispiel Muttermilchbehälter oder die platzsparenden und immer keimfreien Muttermilchbeutel für den Kühl- oder Gefrierschrank.
Philips
In Bezug auf elektrische Milchpumpen zählt Philips sicherlich zu den Marktführern und kann mit einem breit gefächerten Sortiment an Stillhilfen und Brustpflege-Produkten aufwarten. Die Philips Avent gibt es sowohl als Hand-Milchpumpe als auch in elektrischer Form zu kaufen und bringt eine große Auswahl an Zubehör mit sich. Von Kühlelementen für unterwegs bis zum Netzstecker-Adapter für Auslandsreisen hat Philips an alles gedacht. Im Vergleich hat uns die Philips Avent vor allem durch ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und ihr attraktives Design angesprochen.
Medela
Der schärfste Konkurrent von Philips auf dem Milchpumpen-Markt ist Medela. Die deutsche Marke spezialisiert sich seit dem Jahr 1965 auf Milchpumpen und andere Sauggeräte, die in der Medizin zum Einsatz kommen, und punktet auf diesem Gebiet mit langjähriger Expertise und Erfahrung. Heutzutage spricht Medela als Zielgruppe vor allem berufstätige Mütter an, die das „Stillen“ hin und wieder den Vätern oder einer anderen Aufsichtsperson überlassen möchten.
In Bezug auf das Design zählen die Milchpumpen von Medela sicherlich zu den verspieltesten. Die sanftgelbe Farbgebung und das blumige Firmenlogo lassen auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei den Milchpumpen von Medela um Babyzubehör handelt.
Neben Milchpumpen und allem, was dazu gehört, bietet Medela auch umfangreiche Stillberatung an und hat in diversen sozialen Netzwerken eine Community aus jungen Eltern aufgebaut, die sich zum Thema Stillen und Ernährung von Neugeborenen austauschen möchten.
Lansinoh
Lansinoh ist im Gegensatz zu Nuk und Philips eine eher unbekannte Baby-Marke, punktet aber durch ihre Spezialisierung auf die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern. Vom ersten Moment an versorgt Lansinoh die neuen Erdenbürger und ihre Mütter mit diversen Stillhilfen bei der Nahrungsaufnahme. Mit einer ergonomisch bedienbaren Handmilchpumpe, einer elektrisch betriebenen Milchpumpe und einer effektiven Doppel-Milchpumpe sind im Sortiment von Lansinoh alle Arten von Milchpumpen vertreten.
Zur optimalen Aufbewahrung der abgepumpten Muttermilch im Kühlschrank sorgen die praktischen Muttermilchflaschen aus BPA-freiem Kunststoff oder die platzsparenden Muttermilchbeutel, deren lebensmittelechtes Material sich sogar für den Gefrierschrank eignet.
Mam
Auch die Marke Mam kam uns in unseren Recherchen über Milchpumpen immer wieder unter. Hier ist das Sortiment an Geräten und Modellen allerdings nicht so breit wie bei der Konkurrenz, denn es gibt mit der Mam Green nur ein Milchpumpen-Modell mit händischer Pumpe zu kaufen. Als Zubehör sind lediglich ein Aufbewahrungsbehälter für Muttermilch und Stillhütchen bzw. -einlagen erhältlich. In Bezug auf Auswahl hat uns die Marke Mam also nicht überzeugen können und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir in anderen Produktgruppen von Mam, wie zum Beispiel Schnuller, Fläschchen oder Beißringe, besser empfunden.
Was wurde verglichen?
Bei unserem großen Milchpumpen-Vergleich war natürlich das Abpumpen selbst eines der wichtigsten Kriterien. Wir achteten genau darauf, wie leicht die Pumpe anzuwenden ist, welches Material verwendet wurde, wie sich das Abpumpen anfühlt, ob ein unangenehmes Gefühl oder vielleicht sogar Schmerzen hervorgerufen werden und wie schnell wie viel Milch im Muttermilchbehälter landet. Neben Komfort und Effektivität trug aber auch das Drumherum zur Erstellung unserer Bestenliste bei. Uns war auch wichtig, wie schnell und bequem die Reinigung und Desinfektion der Milchpumpe zu erledigen ist und ob das Gerät handlich genug ist, um auch für unterwegs mitgenommen zu werden.
Unsere Kriterien im großen Milchpumpen-Vergleich
Verarbeitung und Design
Die Muttermilch ist eines der ersten Dinge, die von der Außenwelt in den Körper eines Neugeborenen gelangen. Aus diesem Grund ist die Verwendung hochwertiger Materialien ohne Schadstoffe und deren sorgfältige Verarbeitung ein wichtiger Punkt. Ebenso achteten wir auf das Design der Milchpumpe, welches ansprechend, handlich und kompakt sein sollte.
Handhabung und Komfort
Ebenso wie das Stillen sollte auch das Abpumpen von Muttermilch keine Qual für die Mutter sein. Bei unserer Recherche achteten wir darauf, ob die Sitzhaltung bei der Anwendung der Pumpe bequem ist, ob die Bedienung mit einer Hand erfolgen kann, ob das Abpumpen schmerzfrei verläuft und ob das Gerät nach der Anwendung rasch und einfach zu reinigen ist.
Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten
Vor allem bei elektrischen Milchpumpen haben wir die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten als Vergleichskriterium herangezogen. Dazu gehörte, aus wie vielen Stufen die Pumpintensität gewählt werden konnte, ob das Gerät über eine LED-Anzeige verfügte und welche Funktionen darüber hinaus noch verfügbar waren.
Sicherheit
Die Sicherheit wird vor allem bei Baby-Zubehör besonders groß geschrieben und so achteten wir in unserem Milchpumpen-Vergleich penibel auf die Desinfektionsmöglichkeit und BPA-Freiheit aller Einzelteile, die mit der Milch in Berührung kommen. Bei den elektrischen Milchpumpen war uns außerdem wichtig, dass bei verschütteter Milch vom Netzteil der Pumpe keine Gefahr ausgehen konnte.
Vor- und Nachteile
+ Abhilfe bei Milchstau und Entzündung der Brustwarzen
+ Erhöhung der Flexibilität durch ständige Verfügbarkeit von Muttermilch
+ innovative Techniken unterstützen naturnahes Abpumpen und Füttern
+ Möglichkeit des „Stillens“ auch für Väter
– verhältnismäßig hoher Preis, vor allem bei elektronischen Milchpumpen
– für junge Mütter mit sehr sensiblem Brustgewebe ev. nicht geeignet
Wo kaufe ich am besten eine günstige Milchpumpe?
Milchpumpen sind im Online-Handel auf den Webseiten der Hersteller als auch bei großen Vertriebsplattformen wie amazon zum günstigen Preis erhältlich. Wir empfehlen allerdings, die Milchpumpen im Shop zu kaufen oder dort zumindest einmal anzusehen. In vielen Shops stehen Vergleich-Modelle zur Verfügung. Diese können zwar nicht vollständig getestet werden, geben aber zumindest aber einen Eindruck des Materials der Brusthauben, das der jungen Mutter auf jeden Fall zusagen sollte. Wer sich nach dem Durchforsten diverser Bewertungen im Internet noch immer nicht im Klaren ist, welche Milchpumpe die richtige ist, kann sich im Shop außerdem umfassend beraten lassen.
Testsieger: Institute, Magazine
Um hier ein möglichst objektives Bild der am Markt erhältlichen Milchpumpen zu vermitteln, haben wir die Bewertungen von verschiedensten Online-Plattformen, Still-Ratgebern und Eltern-Communities berücksichtigt. Offizielle Tester wie Stiftung Warentest oder Ökotest trugen genauso zur Wahl unserer Sieger bei, wie Kundenmeinungen und Expertenempfehlungen.
Einen umfangreichen Bericht von Stiftung Warentest über Milchpumpen gibt es leider noch nicht, allerdings sind auf der Website von Stiftung Warentest ebenfalls zahlreiche Berichte und Tipps zum Thema Stillen und Erstnahrung verfügbar.
Fünf Gründe für den Vergleich von Milchpumpen
1) Die Muttermilch ist mit ihren optimal abgestimmten Nährstoffen und Immunsystem stärkenden Abwehrzellen die beste Nahrung, die ein Neugeborenes erhalten kann. Falls es mit dem Stillen auf normalem Weg nicht klappt, kann eine Milchpumpe in guter Qualität die Mutterbrust sogar vollständig ersetzen.
2) Je entspannter die Mutter beim Abpumpen ist, desto besser ist das Ergebnis. Bequemlichkeit, Komfort und absolute Schmerzfreiheit sind wichtige Kriterien für den Kauf einer Milchpumpe.
3) Viele junge Mütter denken, dass das Design der Milchpumpe außen vor gelassen werden kann. Doch hier geht es nicht nur um das Erscheinungsbild, sondern auch um die Bauweise, damit auch bei rückenschonender aufrechter Haltung maximale Milchmengen erzielt werden.
4) Auch bei Milchpumpen gilt: Das teuerste Gerät ist nicht immer das Beste und günstige Geräte sind nicht immer schlecht. Wir geben einen hilfreichen Überblick über alle Kriterien, die vor dem Kauf einer Milchpumpe beachtet werden sollen.
5) Nicht jede Milchpumpe ist für jede Anwenderin geeignet. Erst im direkten Vergleich verschiedener Modelle wird ersichtlich, welches Gerät welche Ansprüche optimal erfüllt.
Test-Übersicht (Testsieger 2024)
TESTMAGAZIN: | Besteht aktuell ein Test? | Testsieger aus dem Jahr: |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein, noch nicht. | 2024 |
OKO-TEST | Nein, noch nicht. | 2024 |
ETM Testmagazin | Nein, noch nicht. | 2024 |
Wir werden die Tabelle natürlich aktualisieren.